Omega-3 besteht aus essenzielle Fettsäuren. Der Bedarf an diesen Fettsäuren muss über die Nahrung gedeckt werden. Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass 9 von 10 Menschen einen Omega-3-Mangel haben.

Bei 45 % der Bevölkerung handelt es sich dabei sogar um einen schwerwiegenden Omega-3-Mangel.


Aufgrund der Popularität von Omega-3 gibt es jede Menge Informationen über die positiven Auswirkungen, die DHA und EPA angeblich auf den Körper haben. Die Fettsäuren EPA und DHA sind in allen Körperzellen und im gesamten Körpergewebe aktiv und tragen zu einer optimalen Funktionsweise des Körpers bei. 


Es werden viele gesundheitsbezogene Angaben gemacht, die den positiven Effekt von Omega-3 betonen. Viele dieser Äußerungen beruhen jedoch nicht auf wissenschaftlicher Forschung. Aus diesem Grund beschreiben wir hier ausschließlich die positiven Auswirkungen von Omega-3, die wissenschaftlich begründet sind.


Studien haben ergeben, dass die Fettsäuren EPA und DHA sich positiv auf verschiedene Bereiche unseres Körpers und unsere Körperfunktionen auswirken. Wir brauchen diese Säuren zum Beispiel, damit unser Herz und unser Gehirn optimal funktionieren. DHA nutzt auch dem Nervensystem, ebenso wie Ihren Augen. Darüber hinaus hat Fettsäure einen positiven Einfluss auf die Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks.


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